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Meditation 1. Teil: Induktion

Erste Woche

Im ersten Teil der Meditation geht es darum, dass du verschiedene Teile deines Körpers bewusst spürst.

Übe diesen Teil mindestens eine Woche lang täglich 10-15 Minuten, bevor du den nächsten Meditationsschritt hinzunimmst.

Folge der Anleitung im Video

WICHTIG: Nutze für die Übungsphase das unterste Video (Komplette Mediation)

Meditation 2. Teil: Das Problem erkennen

Zweite Woche

In der zweiten Woche geht es um die drei Schritte, mit denen wir das alte Ich zurückbilden (Erkennen - Eingestehen - Hingeben). In diesem Teil geht es darum, das Problem zu erkennen. Es ist wichtig, dass du lernst, deine Angst auszuhalten.

Das Gefühl der Angst beunruhigt dich täglich und ist immer präsent. Du musst jetzt die Angst in diesem Schritt hochkommen lassen und spüren.

Stelle dir folgende Fragen:

Wie denke ich, wenn ich mich so fühle?
z. B. überfordert, ängstlich, niedergeschlagen

Welche Haltung nehme ich ein?
z. B. angespannt, kontrollierend, blockiert

Folge der Anleitung im Video

WICHTIG: Nutze für die Übungsphase das unterste Video (Komplette Mediation)

Meditation 3. Teil: Eingestehen

Zweite Woche

Jetzt geht es darum, herauszufinden, weshalb diese Angst entstanden ist. Da kannst du alles eingestehen, was du in deiner Vergangenheit falsch gemacht oder nicht wie gewünscht gemacht hast. Du warst ja früher gesund und hattest bei deiner Geburt noch keine Angststörung oder Panikattacken.

Frage dich selbst: 

  • Wieso kommt meine Angst?

  • Woher kommt dieses Gefühl, dieser Druck?

 

In diesem Teil ist es wichtig, die Gründe aufzuschreiben und wirklich die Wahrheit über sich auszusprechen – z. B. Ja, ich habe mir zu viel Druck gemacht, weil ich zu viel von mir erwartet habe. Oder z. B. Ich wollte es allen immer recht machen und habe mich immer vernachlässigt.

Folge der Anleitung im Video

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Meditation 5. Teil: Beobachten und Erinnern

Dritte Woche

 

Nach dem Loslassen ist es wichtig, das alte Ich zu beobachten und sich daran zu erinnern, wie du in Zukunft nicht mehr sein willst. Was sind deine gewohnten Geisteshaltungen?

Es geht darum, sich im Alltag dabei zu ertappen, wenn man vom alten Ich eingeholt wird. Welche Gedanken habe ich im Alltag?

Beispiele zum Aufschreiben:

Geisteshaltungen:

  • Ich habe Angst zu sterben

  • Ich möchte am liebsten aussteigen

  • Mein Leben ist schrecklich

  • Ich hasse es wenn die Angst aufkommt

  • Ich werde mich nie verändern, ich kann einfach nicht

Gewohnheiten:

  • Sich zurückziehen, nicht mehr hinausgehen, keine neuen Erfahrungen aufgrund der Angst sammeln

  • Hoffnungslos sein

  • Sich resignieren und immer den gleichen Gewohnheiten nachgehen

  • Zu viel von der Vergangenheit reden

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Meditation 6. Teil: Neuausrichten

Dritte Woche

In diesem Teil geht es darum, dass du dir die Situationen vorstellst, in denen die Angst auftritt. Veränderung passiert nicht im Moment, sondern bevor ein Moment oder eine Situation auftritt.

Du bereitest dich in der Mediation für eine solche Situation vor, sodass wenn eine Situation auftritt, in der du Angst verspürst, du dich ertappen kannst.

Du bist dann der Herrscher deiner Gedanken und Gefühle!

Schreibe auf:

1. Stelle dir eine Situation vor, in der du unbewusst denkst und fühlst.

....sagst du: ,,Verändere dich!''

2. Mach dir eine Szene bewusst (mit jemandem oder mit etwas), in der du leicht wieder in ein altes Verhalten verfallen könntest.

....sagst du: ,,Verändere dich!''

3. Stelle dir ein Ereignis in deinem Leben vor, in dem du mit gutem Grund wieder hinter deinem Ideal zurückbleibst.

....sagst du: ,,Verändere dich!''

Folge der Anleitung im Video

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Meditation 7. Teil: Einen neuen Geist für eine neue Zukunft erschaffen

Vierte Woche

In diesem Teil geht es darum ein neues Ich zu erschaffen. Es geht darum, dass du dich in dein neues Ideal einübst. 

Du musst neue Gefühle und eine neue Denkweise erschaffen, in dem du neue Gehirnverschaltungen aktiviertst, denn nur so kann dein Geist deine neuen Geistesahaltungen lernen.

Stelle dir folgende Fragen und schreibe auf:

  • Was ist das höchste Ideal meiner selbst?Mögliche Antworten: Gesund, gelasssen, selbstbewusst, mutig, arbeitstätig etc.

  • Welche (historischen) Persönlichkeiten bewundere ich? Wer ist mein Vorbild?

  • Wie möchte ich denken?

  • Wie würde diese Person (mein Ideal denken)?

  • Wie möchte ich handeln?

  • Was würde ich fühlen?

Übe dich während der Mediation so gut ein, bis du eine Veränderung spürst. Danach bedankst du dich, und lässt los. Am Besten übst du es zweimal hintereinander ein, damit die Gedankenprozesse besser funktionieren.

Folge der Anleitung im Video

WICHTIG: Nutze für die Übungsphase das unterste Video (Komplette Mediation)

Komplett geführte Meditation​ 

Benutze dieses Video auch für die Einübung der einzelnen Schritten

(DIE KOMPLETTE MEDITATION BITTE ERST NACH DER EIN MONATIGEN ÜBUNGSPHASE der Schritte 1-7 DURCHFÜHREN)

Dieses Video ist die komplette Meditationsanleitung für dich.​

Ich habe es extra für dich gemacht, damit du eine Hilfe hast wenn du meditierst.

 

Du siehst mich in diesem Video, wie ich diese Meditation auf mich anwende.

Viel Spass!

Folge der Anleitung im Video

«Werde deine beste Version!»

Hier erfährst du alles über die Meditationsmethode, die mir bei der Bewältigung meiner Angststörung geholfen hat. Die Videos führen dich durch die Meditation. Das Einüben der gesamten Meditation dauert 1 Monat.

 

Die Meditation besteht aus 7 Teilen. Es ist wichtig die verschiedenen Teile zu beherrschen, bevor du die ganze Mediation von A-Z angehst.

Bei Fragen oder wenn du Hilfe brauchst, kannst du dich an mich wenden.

Meditation 4. Teil: Hingeben und loslassen

Zweite Woche

Hier geht es darum, die Vergangenheit loszulassen. Du musst deine alten verankerten Emotionen und Gefühle lernen zu vergessen und loszulassen. Du musst dir selbst verzeihen, deine Fassade fallen lassen und Platz für etwas Neues schaffen.

Angst ist ein emotionaler Zustand (tiefschwingende Energie). Emotion = auf Englisch: Energy in motion, übersetzt auf Deutsch: Energie in Bewegung.

Was passiert, wenn du die Emotion loslässt? Du lässt Energie fließen und schaffst somit Platz für neue Energie!

Sprich also folgenden Satz aus:

„Universelles Bewusstsein in mir und um mich herum, übernimm bitte meine vergangenen Emotionen und Gefühle sowie meine Fehler.

Und wandle es in etwas Großartiges um.“

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